Atemarbeit

Der Umgang mit Gedanken in der Atemarbeit

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Gedanken sind kreativ. Das bedeutet, dass Gedanken unsere Realität erschaffen. Im Buddhismus werden Gedanken als Sinn betrachtet. So wie Hören, Sehen, Tasten, Fühlen, Gleichgewichtssinn und Riechen. An sich hat ein Gedanke keine Kraft (er bedeutet nichts). Nur wenn ich mit meiner Energie an einem Gedanken anhafte bekommt er Kraft (Bedeutung), bzw. wenn ich ihm Aufmerksamkeit gebe. Meine Überzeugungen über mich und die Welt haben viel damit zu tun, wie ich mich und die Welt wahrnehme. Das hat nichts mit Wahrheit ...

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Gefühle in der Atemarbeit

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Gefühle sind ein wichtiges Thema und der Umgang mit Gefühlen ist ein wichtiger Teil der Atemarbeit. Von klein an haben wir gelernt Gefühle zu beurteilen. So gibt es Gefühle die sind vielleicht positiv z.B. Freude. Andere werden eher als negativ angesehen: Angst, Ärger, Trauer. In meiner Kindheit waren Gefühle insgesamt nicht so gerne gesehen. Ganz in der Kraft und der Freude kam meistens nicht so gut. (Hat dann gestört). Wut geht gar nicht (keine Widerworte). Angst hat man einfach nicht. ...

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Der Atem

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….. ist ein fantastischer Spiegel unseres Lebens, unserer Lebensumstände, unseres DA SEINS. Er kann bewusst oder unbewusst sein, so wie wir bewusst und/oder unbewusst sind. Er spiegelt unsere Muster (Atmen in der Komfortzone, so spüre ich bestimmte Verspannungen nicht) bzw. Leben in der Komfortzone (ich gehe nicht zum Bäcker, dann spüre ich nicht meine Angst beim Semmelbestellen). Und somit auch, wo im Körper etwas festgehalten wird, nämlich da wo der Atem offensichtlich nicht hinkommt. Er zeigt uns, auf welchem Energieniveau ...

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